Swiss Steel Group
Veräußerung osteuropäischer Einheiten abgeschlossen

Swiss Steel Group, bekanntermaßen ein führendes Unternehmen für Speziallangstahl, gab erst kürzlich den erfolgreichen Abschluss der Veräußerung mehrerer Vertriebsgesellschaften in Osteuropa bekannt. Dieser strategische Schritt hin zu einem weltweiten Vertriebsnetz, das die Erzeugnisse der eigenen Werke bewirbt und verkauft, stellt einen Meilenstein in der laufenden Umsetzung der Zukunftsvision der Swiss Steel Group und der Fortführung des Strategieprogramms SSG 2025 dar.

Im Februar 2023 unterzeichneten die IMS-Gruppe, eine Division von Jacquet Metals und marktführendes Unternehmen in der Distribution von Spezialmetallen, und die Swiss Steel Group einen Vertrag über den Verkauf der Einheiten in der Tschechischen Republik, Polen, Slowakei, Ungarn, Lettland, Litauen und Estland. 267 Mitarbeitende erwirtschafteten in 2022 einen Nettoumsatz von insgesamt 158 Mio Euro und ein EBITDA von 12 Mio Euro. Dieser kooperative Ansatz unterstreicht das Engagement beider Organisationen, ihren geschätzten Kunden hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu bieten.

Die Veräußerung ermöglicht es Swiss Steel Group, ihre Aktivitäten zu straffen und sich stärker auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihr langfristiges Wachstum zu sichern. Die Swiss Steel Group bekräftigt ihr Bekenntnis zur Aufrechterhaltung des bestehenden Direktgeschäfts in den jeweiligen Ländern.

Nach dem erfolgreichen Verkauf der Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden 2015 ist dies die zweite bedeutende Vereinbarung zwischen der Swiss Steel Group und Jacquet Metals. Diese Transaktion stärkt die dauerhafte Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Unternehmen, die weiterhin als zuverlässige Partner zusammenarbeiten werden.

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