Rolf Kind GmbH setzt auf Fusionstechnologie

Bis der Ukraine-Feldzug die größte menschliche und geopolitische Katastrophe jenseits europäischer Vorstellungskraft auslöste, galten Klimawandel und – als unausweichlich eingestuft – Energiewende als die vielleicht letzten großen Herausforderungen der Neuzeit, wie man sie kennen und schätzen gelernt hat. Heute zählt bei der Bereitstellung von Energie mehr als Nachhaltigkeit – viel mehr. Und während aktuell einerseits auf Mobilmachung alter, kaum sauberer und damit wenig nachhaltiger Energiequellen gesetzt wird, erforschen und entwickeln junge und alte kluge Köpfe mögliche neue Wege. Wasserstoff – in welcher Form auch immer genutzt – ist gerade besonders hip. Dabei gibt es noch andere sehr vielversprechende Optionen. Eine davon ist die Kernfusion, wie Markus Kind, Geschäftsführer der Rolf Kind GmbH, zu berichten weiß.

Experten sind sich einig: Wäre der Mensch in der Lage, die Kernreaktion, die in der Sonne abläuft, auf der Erde durchzuführen, hätte er eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle erschlossen. Zwar sind die Herausforderungen, die es hier zu überwinden gilt, bemerkenswert. Unüberwindbar sind sie aber keineswegs.

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