KHS und Ferrum nehmen Vorreiterrolle im hygienischen Maschinendesign ein

Weltweit werden immer mehr Getränke in Dosen abgefüllt, gleichzeitig wächst die Produktvielfalt. Gerade deshalb sind die Ansprüche der Abfüller an die Flexibilität und das hygienische Design ihrer Maschinen besonders hoch. Die KHS GmbH mit Sitz in Dortmund und Ferrum nehmen in diesem Bereich eine Vorreiterrolle ein. Ihre technischen Lösungen, die dank langjähriger Zusammenarbeit optimal aufeinander abgestimmt sind, ermöglichen es Getränkeproduzenten, hygienisch einwandfreie und qualitativ hochwertige Produkte anzubieten. So überzeugt der kompakte Innofill Can C von KHS unter anderem durch eine geschmacksneutrale und flexible Abfüllung. Demgegenüber stehen die passenden Verschließersysteme FC06 und FC08 von Ferrum, die durch ihre offene Bauweise besonders leicht zu reinigen sind. Vereint sind beide Maschinen ein Garant für eine effiziente Abfüllung.

Die Nachfrage nach Trendgetränken wie Hard Seltzer, Energydrinks oder Craft Bier ist weltweit ungebrochen. Dabei ist oftmals die Dose als Behälter erste Wahl, weiß Manfred Härtel, Produktmanager Filling Technology bei KHS: „Sie ist leicht, gut recycelbar und hält dank ihrer hervorragenden Barriereeigenschaften die Produkte lange haltbar.“ Vermehrt setzte sich der Behältertyp bei verbreiteten Getränken wie Limonaden, Wasser sowie Biermischgetränken durch. Dies führt laut Härtel dazu, dass viele Abfüllbetriebe ihr Sortiment im Dosensegment vergrößern und immer mehr unterschiedliche Produkte auf ein und derselben Linie abfüllen. „Damit steigen die Maschinenanforderungen an Flexibilität und Hygiene“, erklärt der KHS-Abfüllexperte. „Denn je höher die Produktvielfalt auf einer Linie ist, umso größer ist die Gefahr von Kontamination und Geschmacksübertragung.“

Mehr in FocusRostfrei 03/2022

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