CEO Clemens Iller: „Die Geschäftsentwicklung 2019 war bestimmt von einem sowohl im Ausmaß als auch in der Dauer ungewöhnlich starken und langen Nachfragerückgang. Die Folgen der ausgeprägten Marktschwäche auf das Ergebnis konnten wir mit internen Maßnahmen nicht vollumfänglich auffangen, was dazu führte, dass wir die zu Beginn des Geschäftsjahres selbst gesteckten Ziele nicht erreichten. Mit der Refinanzierung des Unternehmens, welche im ersten Quartal 2020 abgeschlossen sein wird, schaffen wir die Voraussetzung, um den Fortbestand von Schmolz + Bickenbach über die Krise hinaus zu sichern. Aufbauend auf einer gestärkten Finanzbasis und gestützt von einem stabilen Aktionariat, werden wir die im Sanierungsplan identifizierten Restrukturierungsmaßnahmen entschlossen umsetzen, um den Turnaround des Unternehmens in den nächsten Jahren voranzutreiben. Dabei erwarten wir 2020 auch aufgrund der Folgen des Coronavirus für die Weltwirtschaft noch wenig konjunkturellen Rückenwind, rechnen aber dennoch mit einer Stabilisierung des Marktumfelds und einem entsprechend verbesserten Ergebnis gegenüber 2019.“
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