Wie immer im Leben kommt es auf tragfähige Verbindungen an

In Industriebetrieben kommt es heute mehr denn je auf die vertikale Kooperation mit ausgewählten, verlässlichen Marktpartnern an. Nicht nur Zeit, Kosten und Qualität sind wichtige Argumente für strategische Partnerschaften, sondern auch Kreativität, wechselseitiges Lernen und Innovation. Am Beispiel der ITG erfahren Sie, wie fortschrittlich sich der innovative Handel auf die Bedürfnisse der Industrie einstellt.

Menschen, Maschinen und Produkte sind direkt miteinander vernetzt – die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange. Sie fordert Veränderungen, Investitionen in die Zukunft und stellt Industriebetriebe vor große Entscheidungen. Denn die Umstellung auf Automatisierung oder die Einrichtung eines zuverlässigen Netzwerkes sind kostspielige Maßnahmen, die sich bereits nach wenigen Jahren rentieren sollen. Andererseits gilt es, das enorme Potenzial der Industrie 4.0 frühzeitig zu erschließen und den digitalen Strukturwandel aktiv mitzugestalten, um die eigene Wettbewerbsstärke zu erhalten und auszubauen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine stärkere Vernetzung steigert die Effizienz und Qualität, senkt Kosten und spart gleichzeitig Ressourcen in der Produktion.

Instandhalter haben es nicht leicht
Gerade die vorbeugende Instandhaltung verdeutlicht den Nutzen der Industrie 4.0 mit verbesserter Produktionsplanung, längeren Laufzeiten und einer höheren Verfügbarkeit der Maschinen. Demgegenüber stehen Herausforderungen, denen es zu begegnen gilt. Die Anforderungen und Möglichkeiten durch die Digitalisierung und Automation werden für die Verantwortlichen in der Industrie technisch immer anspruchsvoller. Zudem dürfen sie keine Normänderungen, Gesetze und Erkenntnisse verpassen, um am Puls der Zeit zu sein. Gleichzeitig wird das Geschäft agiler und muss ständig an die unterschiedlichsten Kundenwünsche angepasst werden. Keine leichte Aufgabe für alle Verantwortlichen in Produktion und Instandhaltung, so viele Bälle im Spiel zu halten. Die Komplexität gepaart mit dem Fachkräftemangel fordert Industriebetriebe und alle Partner im Markt, die neue Agilität aufzugreifen und gemeinsam die Prozesse in der Zusammenarbeit zukunftsfähig zu machen.
Am Beispiel des bundesweit operierenden Handels für Tiefbau und Industrietechnik (HTI-Gruppe) und ihrer Fokussierung im Bereich der industriellen Rohrleitungssysteme unter dem neu geschaffenen Dach der ITG-Gruppe wird deutlich, wie gute und innovative Marktpartnerschaft heute gedacht und realisiert werden kann.

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